Nachdem wir am Vortag im Camping angekommen sind und uns eingerichtet haben, wurden die nächsten zwei Tage geplant. In welches Museum, was müssen wir gesehen haben usw. .

Wir haben uns für die Heineken Experience, Food Hall, Cuypmarket, Nemo Museum und die Stadt allgemein entschieden. Das Anne Frank Museum konnten wir leider nicht besuchen, da man Tickets Wochen voraus buchen muss. Was wir nicht geplant hatten war die Pride Amsterdam 🙂

Unser Campingplatz in Amsterdam

Es gibt ein paar Dinge die man in Amsterdam schnell lernt:

  1. Es hat viele Leute in Amsterdam (egal ob die Pride ist oder nicht)
  2. Der Duft von Cannabis liegt in der Luft
  3. Velofahren haben Vortritt
  4. Velowege sind für Velos (ansonsten wird man darauf hingewiesen)

Am ersten Tag besuchten wir die Heineken Experience Tour. Nett gemacht und es gibt gratis Bier. Vor der Experience Tour sind wir durch den Cuypmarket geschlendert.

Mit der Pride Amsterdam haben wir dann die Street Parade von Amsterdam erlebt. Bereits Stunden bevor der Umzug begonnen hat, haben sich die Leute am Kanal eingefunden um sich einen Platz zu sichern. Auf unserem Rückweg war die Parade im vollen Gange. Offenbar stellen einzelne Firmen die Boote zur Verfügung (was ja auch Werbung ist).

Am zweiten Tag haben wir uns das Neo Museum zu Gemüt geführt und die Food Hallen besucht.

Das Neo Museum kann man sich als Technorama von Amsterdam vorstellen. Es gab zusätzlich noch eine Ausstellung über Essen in der Zukunft und woher das Essen kommen könnte (ich sag nur Insekten 🙂 ).
Nachdem wir etwas über das Essen der Zukunft gelernt haben, sind wir Richtung Foodhallen gelaufen um uns dort noch das Essen der Gegenwart angeschaut und verkostet. Die Foodhallen sind auf jedenfalls ein Besuch Wert und die Auswahl ist gross.

Nemo Museum